Diesmal geht es um Klassik, wobei wir nicht von Musik schwärmen, sondern – eher typisch für uns – von der Flaschengärung. Metodo Classico. Man wendet sie bei auserlesenen Grundweinen an, bei denen sich der technische und zeitliche Aufwand lohnt. Champagner! Franciacorta! Gardasee! Gardasee? Sì. Der Lugana von Olivini, der am südlichen Zipfel des Gardasees gekeltert wird, wurde 24 Monate auf der Hefe in der Flasche vergoren und diese zweite Gärung macht auch ihn zu einem herausragenden Essensbegleiter. Wie immer gilt: nur wer probiert, kann darüber berichten.

 

 

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Hier kommen unsere drei Klassiker für den Vergleich und dazu ein passendes Pairing:

Champagne Blanc de Blancs Cattier

März ist ein Austernmonat und wo Austern sind, kann eine Platte mit Meeresfrüchten nicht weit sein. Dazu passt dieser edle Champagner aus dem Familienhause Cattier. Blanc de Blancs, das bedeutet Chardonnay in purezza, also zu 100 Prozent. Wobei für diese Cuvée die Hälfte des Weines aus den Trauben eines einzelnen Jahrganges stammen und der Rest aus sogenannten stillen Reserveweinen. Dieser Champagner lagert mindestens 36 Monate auf der Hefe in der Flasche.

 

Franciacorta Nature Brut 1701 

Ganz anders, aber zu 85 Prozent aus Chardonnay, der Rest ist Pinot Noir, stellt sich dieser Franciacorta auf. Verstecken muss er sich neben dem Champagner nicht, im Gegenteil. Auch dieser biodynamisch produzierte Wein machte eine 24-monatige zweite Gärung in der Flasche durch. Selbstverständlich steht das Datum des Degorgierens auf der Flasche. Ein Detail, das Kennerinnen und Kenner, die Frische mögen, sehr zu schätzen wissen. Ein grilliertes Seezungenfilet in Mandelkruste mit Spinat, Salzkartoffeln und Nussbutter dazu? Das perfekte Pairing für ein traumhaftes Sonntagsmahl.

 

Spumante Lugana Extra Brut Olivini

Ab an den Gardasee. Hier im Südlichen Teil wachsen die Trebbiano-Trauben, die sich hervorragend zum Versekten eignen. Sprich zur zweiten Vergärung eines Stillweines in der Flasche. Nach 24 Monaten entsteht ein komplexer, frisch-mineralischer Wein, der eine angenehme Fülle bei feiner Perlage (damit bezeichnet man die Beschaffenheit der Kohlensäure-Bollicine) zeigt. Sehr gut zu Charcuterie, Salami, Parmigiano und so. Besser kann der Einstieg ins Menü dann fast nicht mehr gelingen. Noch nie probiert? Geben Sie sich einen Ruck, wir schwärmen nicht einfach so.

 

 

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